Casel "Grün", 1993, 140 x 160 cm, Rückseite,
Doupionseide bemalt,
Paramentenhaus Wefers Köln
Casel "Violett", 1992, 140 x 160 cm, Rückseite,
Doupionseide bemalt,
Paramentenhaus Wefers Köln
Casel "Violett", 1992, Vorderseite,
Paramentenhaus Wefers Köln
Casel "Grün", 2007, 140 x 160 cm, Vorderseite,
Doupionseide und historische Paramentenstoffe, bemalt, Konturen in Japangold gestickt.
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Casel "Grün", 2007, 140 x 160 cm, Rückseite,
Paramentenhaus Wefers Köln
Dalmatik "Grün", 2008, 140 x 160 cm, Vorderseite, Doupionseide und historische Paramentenstoffe, bemalt
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Casel "Violett", 1995: Variante der Casel von 1992, 140 x 160 cm, Rückseite, Doupionseide bemalt,
Paramentenhaus Wefers Köln
Casel "Violett", 1995: Variante der Casel von 1992, Vorderseite,
Paramentenhaus Wefers Köln
Stola, 2007: zur Casel "Grün" aus demselben Jahr,
Doupionseide bemalt, Konturen in Japangold gestickt
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Christus am Kreuz, 2009, 64 x 93 cm, Holz, Papier, Gips, bemalt
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1957 in München geboren 1976 − 85 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst und an der Akademie der Bildenden Künste in Wien 1978 Atelier in Polling, Oberbayern.
Seine Malerei kreist um das Problem der Figuration und Abstraktion. Arnulf Rainer sprach ihn bei der Ausstellungseröffnung "Casula" 1992 in Köln mit den Worten an, daß er, Kaletsch, ja noch ein Künstler sei, der "richtig" male, was sicher auch ein wenig spöttisch gemeint war, aber das Bemühen von Clemens Kaletsch um die figurative Malerei meinte.
Lebt und arbeitet seit 1988 in Köln